Brand STRATEGY

Wir begleiten Marken jeder Evolutionsstufe. Von Start-ups – mit wenig außer einer guten Idee – bis hin zu Marken-Dinos, die sich verjüngen wollen. Aus diesem Grund beginnt bei JUNO jede Markenstrategie mit unserer Einschätzung der aktuellen Stärke der Brand. Dazu auditieren wir ihre zentralen Dimensionen und schaffen damit rationale Entscheidungsgrundlagen für ein gezieltes Brand Building.

Marken sind Erinnerungsbilder. Machen wir immer wieder die gleiche gute Erfahrung mit einer Marke, speichert sie unser Gehirn. Damit es dazu kommt, müssen wir Marken zuvor strategisch in einem Markt, in einer Kategorie, genau an der richtigen Stelle positionieren. Wofür genau steht meine Marke dort? Wen will ich hier erreichen? Wie will ich hier gesehen werden? 

Markenauftritte lassen sich äußerlich immer wieder verjüngen. Ein Markenname ändert sich viel seltener. Er ist eines der wichtigsten Brand Assets und benötigt Kalkül und kreatives Feeling bei der Entwicklung. In mehr als einem Dutzend erfolgreicher Naming-Prozesse haben wir gelernt, worauf es ankommt.

Ein Claim ist wie die Erkennungsmelodie einer Marke. Er hat einen eigenen Klang und bringt den inhaltlichen Kern der Brand für Kund*innen und Mitarbeitende auf den Punkt. Ist er gut gemacht, schafft er sofort eine Beziehung zwischen Mensch und Marke.

Welche Art Zukunft will ich als Marke gestalten? Als Sinngeber sollen Marken heute mehr können, als nur Leistungen markieren. Gemeinsam mit unseren Kund*innen entwickeln wir Brands, die Haltung und Markterfolg in ihrem Narrativ vereinen. Ähnlich wie in den anderen Dimensionen der Strategiearbeit, spielen wir hier gemeinsam mit Kund*innen verschiedene Szenarien durch und bewerten sie.

Strategische Kernaussagen bleiben für diejenigen, die nicht an der Entwicklung beteiligt sind, oft abstrakt und unverständlich. Wir müssen sie übersetzen – für Mitarbeitende in Unternehmen. Für Kund*innen. Und für den Markt. Dazu schaffen wir Brand-Storylines oder Markennarrative, die Marken in spannende Geschichten übersetzen. So werden sie einprägsam und verbinden Vergangenheit und Zukunft zur schlüssigen Story.  

Unternehmen misslingt es oft, die Perspektive ihrer Kund*innen einzunehmen. Wir als Externe können Hinweise geben, wie ein Leistungsportfolio strukturiert und die Einzelteile darin am besten benannt werden sollten. Gleiches gilt für die Architektur von Marken. Welche Konstruktion adressiert den Markt und die Zielgruppen am treffendsten und ist zugleich ökonomisch wie dauerhaft tragfähig?