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M.Bassy

Seit knapp einem Jahr holen wir regelmäßig zeitgenössische afrikanische oder afrikanisch beeinflusste Künstler und Kreative nach Hamburg. JUNO hat dazu 2016 mit Mitgliedern aus der Hamburger Kulturszene »M.Bassy« gegründet – ein gemeinnütziger Verein, der öffentlicher Salon, Bühne und Galerie in einem ist.

Wandprojektion verschiedender Frauen. Vor der Wand unterhalten sich mehrere Ausstellungsbesucher.

Mit der Veranstaltungsreihe »More Aphrike« (aus dem Griechischen: »ohne Kälte«) holt JUNO dieses Jahr viele interessante zeitgenössische afrikanische oder afrikanisch beeinflusste Künstler, Kreative und Designer nach Hamburg. Den Auftakt machten Anfang Januar Helen Jennings, Melody Micmacher und Alassane Sy, die mit Nataal.com das beeindruckend gut kuratierte Internetportal für zeitgenössische afrikanische Mode und Fotografie geschaffen haben.

Der gemeinnützige Verein M.Bassy e.V. ist ein öffentlicher Salon für Begegnung mit zeitgenössischer afrikanischer und afrikanisch beeinflussten Künstlern und Kreativen – speziell in Design, Mode und Musik. M.Bassy ist Initiator der Veranstaltungsreihe »More Aphrike«, die aktuelle Artists und Positionen aus Afrika und der Diaspora nach Hamburg bringt und den Blick weitet für ein vibrierendes, heutiges Afrika – fernab gängiger Negativklischees.

Vortrag mit Wandprojektion von Werken aus der Ausstellung

Weitere Künstler und Kreative, die im Rahmen von More Aphrike zu uns kommen sind: Andrew Dosunmu, Taiye Selasi, Xüly Bet, Rebecca Walker, Stephen Burks und viele weitere. Unterstützt werden wir dabei von der Kulturstiftung des Bundes, die im Rahmen des TURN Fonds künstlerische Kooperationen zwischen Deutschland und afrikanischen Ländern fördert. 

Vortrag mit Wandprojektion von Werken aus der Ausstellung. Mehrere Menschen sitzen im Publikum.
m-bassy.org